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Für das Geschäftsjahr 2024 erwarten wir, dass der Anteil der Vertriebs- und allgemeinen Verwaltungskosten (vor SondereinflüssenVor SondereinflüssenUm ​die ​operative ​Leistung ​über ​mehrere ​Perioden ​hinweg ​besser ​vergleichen ​zu ​können, ​werden ​die ​Ergebnisgrößen ​gegebenenfalls ​zusätzlich ​um ​Sondereinflüsse ​bereinigt ​und ​entsprechend ​mit ​„vor ​Sondereinflüssen“ ​gekennzeichnet. ​Eine ​Überleitungsrechnung ​ist ​im ​jeweiligen ​Quartalsfinanzbericht ​bzw. ​Geschäftsbericht ​gesondert ​ausgewiesen ​und ​zeigt ​auf, ​wie ​sich ​die ​Sondereinflüsse ​zusammensetzen.) am Konzernumsatz gegenüber dem Geschäftsjahr 2023 nahezu unverändert bleibt (2023: 11,8 %).

Steuerrate

Für das Geschäftsjahr 2024 erwarten wir, dass die Steuerquote zwischen 25 und 26 % betragen wird (2023: 28,3 %).

Kosten- und Effizienzprogramm

Verbesserungen der strukturelle Produktivität sollen den Herausforderungen aus dem gesamtwirtschaftlichen Umfeld entgegenwirken und den finanziellen Spielraum für Investitionen in Wachstum in den nächsten Jahren erhöhen.

Das ursprüngliche Ziel, ab dem Jahr 2025 jährlich rund 350 Mio € (exklusive Fresenius Medical Care) an strukturellen Kosten auf EBIT-Ebene einzusparen, haben wir erhöht. Wir beabsichtigen nun ab dem Jahr 2025 rund 400 Mio € (exklusive Fresenius Medical Care) an nachhaltigen Kosten auf EBIT-Ebene einzusparen.

Das Kosteneinsparungsprogramm umfasst in allen Unternehmensbereichen sowie im Corporate Center Programme, die zentral vom Konzern gesteuert und kontrolliert werden. Die wichtigsten Elemente sind Prozessoptimierungen, die Senkung der Vertriebs-, Verwaltungs- und Beschaffungskosten sowie Digitalisierungsmaßnahmen.

Das konzernweite Kosten- und Effizienzprogramm kommt hervorragend voran. Im Geschäftsjahr 2023 wurden die seit Beginn des Programms erzielten jährlichen Einsparungen auf rund 280 Mio € (exklusive Fresenius Medical Care) gesteigert. Damit wurde das ursprüngliche Ziel für das Jahr 2023 von 200 Mio € deutlich übertroffen. Die im Rahmen des Programms angefallenen Einmalkosten beliefen sich im Geschäftsjahr 2023 auf 221 Mio € (exklusive Fresenius Medical Care).

Für das Jahr 2024 erwartet Fresenius, die kumulierten Einsparungen im Rahmen des Kosten- und Effizienzprogramms auf 330 bis 350 Mio € zu steigern.

Zur Erreichung der angestrebten Kosteneinsparungen werden für den Zeitraum 2024 bis 2025 weitere Einmalkosten von rund 80 bis 100 Mio € auf EBIT-Ebene erwartet. Die Einmalkosten werden nach der bisherigen Praxis weiterhin als Sondereinflüsse klassifiziert.

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ir-fre@fresenius.com