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In mehr als 100 Ländern bieten wir lebensnotwendige sowie lebenserhaltende Produkte, Dienstleistungen und Therapien an. Unser Unternehmenszweck treibt uns hierbei an: Immer bessere Medizin für immer mehr Menschen!

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Menschen bestmöglich versorgen

Herausforderung Covid-19

Wir übernehmen Verantwortung für das Wohl von Millionen Patientinnen und Patienten

Von Beginn der Covid-19 Pandemie an war klar – in dieser globalen Krise haben wir als Gesundheitskonzern eine besondere Verantwortung. Unsere Aufgabe ist es, ein verlässlicher Partner im Gesundheitswesen zu sein und die Versorgungssicherheit und -qualität unserer Produkte, Dienstleistungen und Therapien sicherzustellen. Damit tragen wir dazu bei, dass Gesundheitsversorgung aufrechterhalten wird und Gesundheitssysteme funktionieren.

Menschen bestmöglich zu versorgen – jeden Tag und mit größtem Einsatz! Das ist unser Ansporn.

Wie viele Patientinnen und Patienten wurden bei Fresenius im Jahr 2021 gegen Covid-19 geimpft?

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~250.000

Leider falsch

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~750.000

Leider falsch

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über 1.000.000

Richtig:
Im Jahr 2021 wurden bei Fresenius über 1.000.000 Patientinnen und Patienten gegen Covid-19 geimpft!

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Wir bekämpfen das Coronavirus auf vielfältige Weise

Der Mensch steht im Mittelpunkt unseres Handelns – auch und gerade während der Pandemie

Corona fordert uns in allen Bereichen. Allein im Jahr 2021 haben wir in unseren Krankenhäusern über 41.000 Corona-Erkrankte behandelt. Für unsere Pflegekräfte und Ärztinnen und Ärzte bedeutet die Arbeit auf den Corona-Stationen auch hohen psychischen Stress. Denn neben dem erhöhten Behandlungsaufwand besteht auch aus emotionaler Sicht ein hoher Betreuungsbedarf für Patientinnen und Patienten und Angehörige. Zudem bringt die Tätigkeit auf einer Corona-Intensivstation auch enorme körperliche Belastungen mit sich.

Um einen Beitrag zur Transparenz und einer zahlengestützten Beurteilung der Corona-Situation in unseren Kliniken zu leisten, veröffentlichen wir seit Oktober 2020 Informationen zur aktuellen Auslastung und Belegung mit Covid-19-Patientinnen und Patienten in unseren Kliniken in Deutschland.

Helios Spanien nutzt einen Social-Media-Kanal, um Informationen und Videos über Covid-19 bereit zu stellen und dringende Fragen zu beantworten. Themen sind unter anderem Hygiene, Impfungen oder die Verfügbarkeit von Covid-19-Testmöglichkeiten.

Ferner unterstützt Fresenius Helios die Covid-19-Impfkampagnen in Deutschland und Spanien mit vielfältigen Impfangeboten und Impfaktionen.

Für Menschen in häuslicher Quarantäne bietet unsere digitale Gesundheitsplattform Curalie in Deutschland ein digitales „Quarantäneprogramm“. Zusätzlich ist die Nutzung des Online-Symptomchecks für alle Menschen kostenfrei. Gerade in der Corona-Zeit kann somit jeder Nutzer schnell Klarheit über eventuelle Symptome anderer Krankheiten zu erhalten, ohne einen Arzt aufsuchen zu müssen.

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Aber auch in anderen Bereichen leisten wir ganz wesentliche Beiträge in der Pandemie:

In der Dialyse! Hier stellen wir sicher, dass Nierenkranke weiter ihre lebensnotwendige Dialyse erhalten. Seien es Schutzkonzepte für die Behandlung vor Ort oder der reibungslose Ablauf einer Heimdialyse.

Corona trieb die Nachfrage unter anderem nach Narkosemitteln für künstlich Beatmete sprunghaft in die Höhe. Wir waren schnell und flexibel und haben, wo es nötig und machbar war, die Produktion erhöht.

Auch die Herstellung und den Vertrieb von anderen, teils lebensnotwendigen Medikamenten, konnten wir aufrechterhalten. Die Preise haben wir dabei stabil gehalten.

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Blick nach vorne

Corona beschleunigt Trend zur digitalen und sektorübergreifenden Gesundheitsversorgung

Fresenius sieht in der Digitalisierung der Medizin sowie in einer sektorübergreifenden Gesundheitsversorgung vielfältige Chancen. Covid-19 wirkt hierbei als Katalysator. Der kontaktlose Besuch einer Arztpraxis oder die kontaktlose Nachsorge nach einem medizinischen Eingriff werden aufgrund der Pandemie verstärkt nachgefragt. Die derzeitigen Infektionsrisiken sind insbesondere für chronisch Kranke hohe Hürden, wenn es um Behandlung und Unterstützung geht. Speziell für diese Patientinnen und Patienten können digitale Gesundheitsangebote eine geeignete Alternative sein.

Für Fresenius als Gesundheitskonzern sind digitale medizinische Angebote ein wesentliches Wachstumsfeld und Teil unserer Strategie für die nächsten Jahre. Die Digitalisierung bietet große Potenziale, unsere Patientinnen und Patienten noch besser zu versorgen, und das effizienter denn je.

Ob kardiologische Erkrankungen und Gesundheitsrisiken, Diabetes, Niereninsuffizienz, Bluthochdruck, Fettleibigkeit oder Orthopädie: Auf vielen Gebieten bietet Fresenius vollständig digitalisierte Lösungen zur Behandlung chronisch kranker Patientinnen und Patienten an. 

Ziel ist dabei, den gesamten Behandlungsweg digital begleiten zu können – unabhängig davon, ob diese sich in der Klinik aufhalten oder in einem ambulanten Zentrum behandelt werden.

Damit schaffen wir eine bessere Einbindung von Patientinnen und Patienten in ihre Vorsorge und Therapien. Darüber hinaus helfen zahlreiche Anwendungen dem medizinischen Fachpersonal, noch effizienter und sicherer noch bessere Behandlungsergebnisse zu erzielen.

  • Vernetzung von Gesundheitseinrichtungen
  • Diagnosen von Krankheiten
  • digitale Krankenakten
  • Telemedizin

Wie viele Videosprechstunden hat Fresenius im Jahr 2021 durchgeführt?

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~1.000

Leider falsch

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~5.000

Leider falsch

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~9.000

Richtig:
Im Jahr 2021 hat Fresenius über 1.000.000 Videosprechstunden durchgeführt!

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Digitalisierung im Gesundheitswesen bietet Chancen

Während der Pandemie wurden zahlreiche planbare Behandlungen in Krankenhäusern zur Sicherung notwendiger Intensivkapazitäten verschoben. Die Pandemie hat alternative Behandlungsmöglichkeiten zur ambulanten Behandlung von Patientinnen und Patienten beschleunigt.

Um die Digitalisierung umfassend voranzutreiben, fokussieren wir uns auf den weiteren Ausbau der IT-Infrastruktur in den Krankenhäusern und das Online-Patientenportal, das unsere Patientinnen und Patienten vor, während und nach ihrem Krankenhausaufenthalt begleitet. Zusätzlich, um nicht nur Patienten, sondern Menschen ohne akute oder chronische Beschwerden beim Gesundbleiben zu unterstützen, haben wir beispielsweise Gesundheits-Apps wie Curalie entwickelt. Curalie startete als eine Plattform und App für digitale Gesundheitsprogramme nach wissenschaftlichen Standards, z. B. für Menschen mit chronischen Erkrankungen wie beispielsweise Diabetes mellitus oder Herzinsuffizienz. Mit Curalie können diese Patienten ihre Krankheit digital managen und erhalten wichtige Informationen und Tipps für ein gesünderes Leben.

Seit Herbst 2021 bietet Curalie umfangreiche Features auch für Menschen mit leichten akuten Beschwerden (wie den digitalen Symptomchecker) und hat das Angebot erst kürzlich um Programme für den gesunden Menschen (z.B. Bewegungsprogramm im Alltag und Rückenprogramm) erweitert sowie allgemeine Informationen zu Impfungen erweitert. Ein persönlicher Risikoscore soll zukünftig den Nutzern darüber Auskunft geben, wie sie ihren Alltag gesünder gestalten können.

Aktuell gibt es im Gesundheitswesen in Deutschland eine recht strikte und wenig durchlässige Trennung zwischen dem ambulanten und dem stationären Bereich. Unser Ziel ist es, einen wesentlichen Beitrag für die sektorenübergreifende Versorgung zu leisten und zu einem führenden Anbieter ambulanter Medizin zu wachsen, die digital den Menschen in das jeweilig richtige Versorgungssetting aber auch außerhalb der Versorgung im Alltag begleitet.

Unser Anspruch und unsere Stärke ist die sektorenübergreifende Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung in allen medizinischen Fachbereichen. Aber auch die gesundheitliche Unterstützung der Menschen im Alltag.

Hohe medizinische Qualität, die bezahlbar ist – dies ist und bleibt die Basis unseres Unternehmenserfolgs!

Bildnachweis: © Hocoma

Kontakt

Fresenius SE & Co. KGaA
Investor Relations & Sustainability
+49 (0) 6172 608-2485
ir-fre@fresenius.com

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